ABOUT ME
Mein Name ist Kathleen Ehrlich und ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht, von einer Herausforderung zur nächsten zu eilen, nach einem Erfolg sofort nach dem nächsten zu streben. Nichtstun war für mich furchtbar und wenn es keine Stolpersteine gab, die es zu bewältigen galt, kam mir mein Leben trostlos und langweilig vor. Mit Mitte 20 hatte ich alles erreicht, was ich meinte, als Erwartung der Gesellschaft erfüllen zu müssen. Ich war verheiratet, hatte einen kleinen Sohn, hatte ein Haus gebaut, hatte im Fernstudium ein Diplom in Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen und hatte einen gut bezahlten, sicheren Job. Ich hatte das, wonach sich viele Menschen sehnen und doch fühlte es sich für mich nicht so an. Plötzlich gab es nichts mehr zu tun und das eigentliche Leben hätte anfangen dürfen. Aber für mich fühlte es sich wie das Ende an.
Heute weiß ich, dass ich getrieben war von einem Gedanken, der übermächtig war: „Ich bin nicht gut genug. Ich muss leisten, um mich selbst lieben zu können und um von anderen Liebe und Aufmerksamkeit zu verdienen.“
Kommt dir das bekannt vor?
Damit bist du nicht allein. Denn das tief in deinem Innern sitzende Gefühl, nicht gut genug zu sein als das, was du bist, ist so zerstörerisch. Und doch ist einer der am weitesten verbreiteten Glaubenssätze der heutigen Menschheit. Und er lässt so viele Menschen leiden, traurig sein, ihr Leben unter ihren Möglichkeiten zu leben, Träume begraben, sich aufgeben,…
Heute ist mir klar – das ist nur ein Gedanke. Das bin nicht ich. Und ich habe die Macht, etwas anderes zu denken.
Aber der Weg zu dieser Erkenntnis war steinig und schmerzhaft.
Mit Ende 20 traf ich eine Entscheidung, die mein bisheriges Leben aus den Fugen warf. Ich entschied mich für eine Trennung. Nicht nur von meinem Partner, sondern auch von vielen Erwartungen, was sich als Teil der Gesellschaft als Norm so gehörte und was nicht. Und das machte mich zu einem sehr einsamen Menschen. Denn nur wenige konnten die Verzweiflung verstehen, die dieser Entscheidung zu Grunde lag. Und die gleichzeitig auch mit dieser einherging. Denn damals zeigte sich ein weiterer wichtiger Glaubenssatz, den ich als solchen damals natürlich noch nicht identifizieren konnte: „Ich bin schuld.“ Und „Ich trage die Verantwortung für die Gefühle anderer.“ Zu meinem eigenen Leid lud ich mir also noch all jenes der Menschen auf, die ich offensichtlich enttäuscht hatte. Ich kann heute sagen, dass dies die schwärzeste Zeit meines bisherigen Lebens war (und sicher auch meines restlichen). Aber ich kann auch sagen, dass diese Zeit mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Ganz langsam habe ich mich selbst aus diesen dunklen Wolken befreit und habe nach und nach erkannt, wie es sich anfühlen kann, sein Licht zu zeigen. Wie dieses Licht die dunklen Wolken vertreiben kann. Denn in dieser Zeit erkannte ich die ungeheure Macht der Gedanken.
Wie tief verankerte Glaubenssätze unsere unbewussten Denk- und dann Verhaltensmuster und damit unser Leben und unser Leiden bestimmen, und wie ein Auflösen und Loslassen dieser Glaubenssätze dann über neue Denk- und Verhaltensmuster auf der anderen Seite unser Glück und unsere Zufriedenheit bestimmen können. Sogar noch mehr als das. Ich erkannte, dass ich noch viel größer denken kann – dass ich einen Selbstwert habe, dass ich mich sogar selbst lieben darf und mich um mich kümmern darf. Dass ich nichts leisten muss, um liebens-wert zu sein. Und dass ich nicht Schuld bin. Dass ich verantwortlich für mich und mein Leben bin. Und dass ich schwere, erdrückende Päckchen der Schuld und Verantwortung, die ich in meinem Rucksack trage, auch anderen gedanklich liebevoll wieder zurückgeben darf.
Damals, als ich gerade aus diesem Loch geklettert war, den beschleunigten Herzschlag der Anstrengung noch spürte, die Erschöpfung und den mentalen Schweiß auf der Stirn, aber auch die Erleichterung, die Freude und den Stolz – als ich den Rand des Abgrunds noch klar vor Augen hatte – genau in dem Moment beschloss ich, dass ich anderen dabei helfen werde, aus ihrem eigenen Loch zu klettern. Ihr Licht zu entdecken, an sich selbst zu glauben und sich zu zeigen.
Und heute stehe ich hier mit offenem Herzen und reiche dir die Hand, um dich zu begleiten auf deinem Weg. Und es berührt mein ganzes Sein, wenn du diese Hand nimmst.
Heute stehe auch ich selbst hier als neuer Mensch.
Noch immer ist mein Leben vollgepackt. Ich werde vermutlich nie jemand sein, der es lang auf dem Sofa aushält. Aber heute bin ich nicht mehr getrieben von dem Wunsch durchs Leben zu hetzen von einer Möglichkeit zur nächsten, anderen – und vor allem mir selbst – zu beweisen, dass ich gut genug bin. Heute kann ich mir diese Liebe selbst schenken.
Aber noch immer darf ich diese neuen Gedanken regelmäßig trainieren. Denn es gibt für diesen neuen Weg kein einmaliges Update, das wir uns aufspielen können. Ähnlich wie körperliches Training nur Wirkung zeigt, wenn man es tatsächlich macht und nicht nur auf Onlinekanälen anschaut und wenn man es vor allem immer und immer und immer wieder macht, so darf auch der mentale Gedankenmuskel immer wieder trainiert werden, damit er in Form bleibt.
Aber genau so kann ich mir mein Leben aus voller Kraft und Stärke selbst gestalten.
Heute lebe ich ein Leben, das geprägt ist durch meine Herzensanliegen. Heute ist es vollgepackt mit Möglichkeiten, Menschen zu begegnen, mit ihnen verbunden zu sein und ihr Leben ein wenig reicher zu machen. Denn heute weiß ich, dass ich genau dafür „gut genug“ bin. Und dass ich „schuld sein“ möchte daran, dass ich Menschen auf ihren Weg in die Freude, in die Freiheit, in die Leichtigkeit, ins Glück und vor allem in die Liebe gebracht habe. Liebe für sich selbst und für ihr Licht. Liebe für dieses EINE Leben, das ihnen geschenkt wurde.
Und ich hoffe, dass du dieses Wunder erkennst und bereit bist, deinen Weg zu gehen.
Darf ich dich ein Stück begleiten? Dann freue ich mich, von dir zu lesen oder zu hören.
Heute weiß ich, dass ich getrieben war von einem Gedanken, der übermächtig war: „Ich bin nicht gut genug. Ich muss leisten, um mich selbst lieben zu können und um von anderen Liebe und Aufmerksamkeit zu verdienen.“
Kommt dir das bekannt vor?
Damit bist du nicht allein. Denn das tief in deinem Innern sitzende Gefühl, nicht gut genug zu sein als das, was du bist, ist so zerstörerisch. Und doch ist einer der am weitesten verbreiteten Glaubenssätze der heutigen Menschheit. Und er lässt so viele Menschen leiden, traurig sein, ihr Leben unter ihren Möglichkeiten zu leben, Träume begraben, sich aufgeben,…
Heute ist mir klar – das ist nur ein Gedanke. Das bin nicht ich. Und ich habe die Macht, etwas anderes zu denken.
Aber der Weg zu dieser Erkenntnis war steinig und schmerzhaft.
Mit Ende 20 traf ich eine Entscheidung, die mein bisheriges Leben aus den Fugen warf. Ich entschied mich für eine Trennung. Nicht nur von meinem Partner, sondern auch von vielen Erwartungen, was sich als Teil der Gesellschaft als Norm so gehörte und was nicht. Und das machte mich zu einem sehr einsamen Menschen. Denn nur wenige konnten die Verzweiflung verstehen, die dieser Entscheidung zu Grunde lag. Und die gleichzeitig auch mit dieser einherging. Denn damals zeigte sich ein weiterer wichtiger Glaubenssatz, den ich als solchen damals natürlich noch nicht identifizieren konnte: „Ich bin schuld.“ Und „Ich trage die Verantwortung für die Gefühle anderer.“ Zu meinem eigenen Leid lud ich mir also noch all jenes der Menschen auf, die ich offensichtlich enttäuscht hatte. Ich kann heute sagen, dass dies die schwärzeste Zeit meines bisherigen Lebens war (und sicher auch meines restlichen). Aber ich kann auch sagen, dass diese Zeit mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Ganz langsam habe ich mich selbst aus diesen dunklen Wolken befreit und habe nach und nach erkannt, wie es sich anfühlen kann, sein Licht zu zeigen. Wie dieses Licht die dunklen Wolken vertreiben kann. Denn in dieser Zeit erkannte ich die ungeheure Macht der Gedanken.
Wie tief verankerte Glaubenssätze unsere unbewussten Denk- und dann Verhaltensmuster und damit unser Leben und unser Leiden bestimmen, und wie ein Auflösen und Loslassen dieser Glaubenssätze dann über neue Denk- und Verhaltensmuster auf der anderen Seite unser Glück und unsere Zufriedenheit bestimmen können. Sogar noch mehr als das. Ich erkannte, dass ich noch viel größer denken kann – dass ich einen Selbstwert habe, dass ich mich sogar selbst lieben darf und mich um mich kümmern darf. Dass ich nichts leisten muss, um liebens-wert zu sein. Und dass ich nicht Schuld bin. Dass ich verantwortlich für mich und mein Leben bin. Und dass ich schwere, erdrückende Päckchen der Schuld und Verantwortung, die ich in meinem Rucksack trage, auch anderen gedanklich liebevoll wieder zurückgeben darf.
Damals, als ich gerade aus diesem Loch geklettert war, den beschleunigten Herzschlag der Anstrengung noch spürte, die Erschöpfung und den mentalen Schweiß auf der Stirn, aber auch die Erleichterung, die Freude und den Stolz – als ich den Rand des Abgrunds noch klar vor Augen hatte – genau in dem Moment beschloss ich, dass ich anderen dabei helfen werde, aus ihrem eigenen Loch zu klettern. Ihr Licht zu entdecken, an sich selbst zu glauben und sich zu zeigen.
Und heute stehe ich hier mit offenem Herzen und reiche dir die Hand, um dich zu begleiten auf deinem Weg. Und es berührt mein ganzes Sein, wenn du diese Hand nimmst.
Heute stehe auch ich selbst hier als neuer Mensch.
Noch immer ist mein Leben vollgepackt. Ich werde vermutlich nie jemand sein, der es lang auf dem Sofa aushält. Aber heute bin ich nicht mehr getrieben von dem Wunsch durchs Leben zu hetzen von einer Möglichkeit zur nächsten, anderen – und vor allem mir selbst – zu beweisen, dass ich gut genug bin. Heute kann ich mir diese Liebe selbst schenken.
Aber noch immer darf ich diese neuen Gedanken regelmäßig trainieren. Denn es gibt für diesen neuen Weg kein einmaliges Update, das wir uns aufspielen können. Ähnlich wie körperliches Training nur Wirkung zeigt, wenn man es tatsächlich macht und nicht nur auf Onlinekanälen anschaut und wenn man es vor allem immer und immer und immer wieder macht, so darf auch der mentale Gedankenmuskel immer wieder trainiert werden, damit er in Form bleibt.
Aber genau so kann ich mir mein Leben aus voller Kraft und Stärke selbst gestalten.
Heute lebe ich ein Leben, das geprägt ist durch meine Herzensanliegen. Heute ist es vollgepackt mit Möglichkeiten, Menschen zu begegnen, mit ihnen verbunden zu sein und ihr Leben ein wenig reicher zu machen. Denn heute weiß ich, dass ich genau dafür „gut genug“ bin. Und dass ich „schuld sein“ möchte daran, dass ich Menschen auf ihren Weg in die Freude, in die Freiheit, in die Leichtigkeit, ins Glück und vor allem in die Liebe gebracht habe. Liebe für sich selbst und für ihr Licht. Liebe für dieses EINE Leben, das ihnen geschenkt wurde.
Und ich hoffe, dass du dieses Wunder erkennst und bereit bist, deinen Weg zu gehen.
Darf ich dich ein Stück begleiten? Dann freue ich mich, von dir zu lesen oder zu hören.